Willkommen beim Gebet Globalisten Schweiz
Der Begriff "Globalisten" ist heute etwas beladen.
Darum eine klare Definition vorab:
Wir verstehen unter "Globalisten" nichts anderes als
die vorbehaltlosen, unkritischen Verfechter der
globalen "UNO- Nachhaltigkeitsziele 2030".
Diese UNO-Nachhaltigkeitsziele enthalten für uns nebst Gutem auch viel Fragliches wie z.B. die freie Genderwahl oder das "Abtreibungsrecht" der Frau. Viele dieser Ziele brauchen daher unsere ernsthaften Gebete...
Neuer Name: ESG
Die ganze Bewegung zur Umsetzung dieser globalen UNO-Nachhaltigkeitsziele 2030 nennt sich
mittlerweile manchmal auch ESG (Economie, Social, Governance - zu Deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung), und ESG wird immer mehr als "Erfordernis des Marktes" bezeichnet.
Aber es ist die Agenda der UNO-Ziele 2030.
Gebetsanliegen
Nicht nur der Davoser Weltwirtschaftsgipfel (Bild oben) arbeitet mit der UNO zusammen
Vor fünf Jahren, am 13. Juni 2019, unterzeichneten der Weltwirtschaftsgipfel Davos (Foto) und die UNO einen „Strategischen Partnerschaftsrahmen“, um „gemeinsam die Umsetzung der Agenda 2030 der UNO für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen“. -
Im darauffolgenden Jahr, 2020, unterzeichnete der Weltwirtschaftsgipfel das Abkommen mit dem Schweizer Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA), um unter anderem bei den Zielen für nachhaltige Entwicklung zusammenzuarbeiten.
Doch nicht nur der Davoser Wirtschaftsgipfel und die Schweizer Regierung arbeiten offiziell mit der UNO und diesen globalen "Nachhaltigkeitszielen 2030" zusammen, sondern auch die EU, die G20 - Staaten und viele andere grosse Organisationen, Regierungen, Konferenzen, Verwaltungen und Firmen. Globalisten findet man an vielen Orten der Welt...
Doch: Wie nachhaltig sind also diese 17 "Nachhaltigkeitsziele" 2030 der UNO, die heute in aller Mund sind, in Tat und Wahrheit? - Anbei einige Beispiele dieser Ziele, die unsere Gebete brauchen.
Abtreibung / Be- völkerungsreduktion
Die UNO-Ziele 2030 postulieren auch ein Recht jeder Frau des Planeten auf ihre persönl. sog. "Reproduktionsrechte" - , womit u.U. auch ein Recht auf Abtreibung gemeint ist. Mit dem Argument etwa, dass illegale Abtreibungen eh stattfänden bei afrikanischen Frauen, und diese eine grössere Gefahr für diese Frauen bedeute, fordert die UNO die Aufhebung sämtlicher Abtrei-bungsverbote bei diesen Frauen, da diese diskriminierend seien.
Freie Wahl des Geschlechts / Gender
Auf den Websites des WEF stösst der aufmerksame Leser immer wieder auf die geforderte Umsetzung der von der UNO propagierten «Agenda 2030». Diese Agenda enthält etwa im Bereich der Bildung die klare Forderung, dass jeder einzelne Bürger sein individuelles Ge-schlecht (Gender) selbst wählen könne.
(Dieses Recht ist bereits auch im «Lehrplan 21» festgehalten.)
Kein Privateigentum / Staatskapitalismus
Eines der bekanntesten Zitate des Gründers des Weltwirtschafts-gipfels Klaus Schwab lautet: «Du wirst nichts besitzen und glücklich sein!» Er vertritt einen Weg, der wegführt vom bis vor wenigen Jahren noch üblichen Aktionärs- oder Eigentümer-Kapitalismus hin zu einer Art von Staats-kapitalismus. Mitbestimmen sollen nämlich bei jeder einzelnen Firma auch Umwelt-Lobbyisten, Vertreter von LGBTQ und Agenten des Staates.
Kein Bargeld / digitale Währung
Entsprechend den UNO-Zielen will auch der Weltwirtschaftsgipfel das Bargeld abschaffen und ersetzen durch eine digitale Einheits-währung. Der Bürger verfügt über kein eigenes Kapital mehr, er soll sich Dinge seines täglichen Bedarfs vom Staat ausleihen können. 90 % der weltweiten Banken arbeiten an der Realisierung eines CBDC-Systems.
Gesundheits-, Klima- und Lebensmittel-Diktatur
Mit dem neuen Pandemievertrag sollen der WHO (Weltgesundheits-behörde der UNO) für den Fall künftiger Pandemien extreme weltweite Vollmachten erteilt werden. Dadurch würden jedoch weltweit demokratische Rechte und Menschenrechte ausgehebelt.
Ganz Aehnliches spielt sich im Bereich einer von der UNO angestrebten weltweiten Klima-Diktatur ab.
Digitale Identität / Sozialranking
Vollends hellhörig sollte man werden, wenn man erfährt, dass Klaus Schwab in seinem Buch «Die vierte industrielle Revolution» davon schreibt, dass jeder Bürger seine digitale Identität in einem Chip in seinem Körper tragen könne, durch den auch sein Sozial- und Umweltverhalten kontrolliert werden könne...
Wir sind nicht gegen, sondern für Globalisten und beten zu Gott, dass sie vor grossen Irrtümern bewahrt werden!
Denn Christen sind nach 1. Tim. 2,2 aufgerufen, für Menschen in Obrigkeit zu beten. - Deshalb gibt es diesen Gebetsdienst: www.Gebet-Globalisten.ch
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