Kein Bargeld mehr - Digitale Währung

(Siehe UNO-Nachhaltigkeitsziel Nr. 10 "Weniger Ungleichheiten")

Für Yuval Hariri, der im Vorstand des Weltwirtschaftsgipfels Davos sitzt, ist die Digitalisierung die Rettung des Menschen, durch die er zu einer Art "Uebermensch" werden könne. Ganz im Einklang damit propagiert der Weltwirtschaftsgipfel heute, wie anhand seiner Homepage klar ist, eines der grossen UNO-Ziele im Bereich des Finanzwesens, nämlich das Ersetzen des Bargeldes durch eine nachhaltigere digitale Einheitswährung. Durch diese soll eine Gesellschaft angestrebt werden, in welcher die Bürger kaum noch über eigenes Kapital verfügen, sondern sich Dinge ihres täglichen Bedarfs durch das System einer zentralen Digitalwährung, der sog. «Central-Bank-Digital-Currency» («CBDC»), vom Staat digital ausleihen können. Derzeit arbeiten bereits ca. 90 % der weltweiten Banken an der Realisierung eines CBDC-Systems.

Banken sind kräftig am Umsetzen…

Ueberhaupt sind die Banken einer derjenigen Bereiche, die am nachhaltigsten die UNO-Nachhaltigkeitsziele 2030 am Umsetzen sind. Die Umstellung der Weltwirtschaft im Zeichen der unseligen Dekarbonisierung (Trugbild einer Kohlenstofffreiheit), also weg von den traditionellen Energien (Oel, Kohle) und hin zu wesentlich teureren alternativen Energieformen, ist in vollem Gang und wird von den Zentralbanken der Welt und den grossen Finanzinstituten gezielt angesteuert. Alles läuft schliesslich darauf hinaus, dass Unternehmen, welche sich an die UNO-Ziele 2030 halten – zum Beispiel in der Realisation einer genderneutralen Firmenkultur – dafür im Gegenzug günstigere Kapitalbedingungen von den Banken erhalten. Unternehmen und Einzelpersonen, die sich nicht an diese UNO-Ziele halten, werden dagegen immer mehr ausgeschlossen. Es existiert bereits eine sog. Rahmengruppe der weltgrössten Fondsmanager (Sustainability Accounting Standards Board) wie BlackRock, Vanguard, Goldman Sachs, Rockefeller Bank, UBS und andere, die gemäss ihrer Websites seit 2011 dran ist, diese Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. (Ganzer Artikel siehe Button unten.)


Aus der Zeitschrift "factum" 2023:


Weltweite Umverteilung des Reichtums

Was die Globalisten in Tat und Wahrheit schliesslich anstreben wollen, ist eine weltweite Umverteilung des Geldes und des Reichtums...

Einer der gefährlichsten Bereiche des «Great Reset» von Davos und den UNO-Nachhaltigkeitszielen 2030 ist der Bereich der Banken. Die Umstellung der Weltwirtschaft im Zeichen der unseligen Dekarbonisierung (Trugbild einer Kohlenstofffreiheit), also weg von den traditionellen Energien (Oel, Kohle) und hin zu wesentlich teureren alternativen Energieformen, ist in vollem Gang und wird von den Zentralbanken der Welt und den grossen Finanzinstituten gezielt gesteuert. Alles läuft schliesslich darauf hinaus, dass Unternehmen, welche sich an die UNO-Ziele 2030 halten – zum Beispiel in der Realisation einer genderneutralen Firmenkultur – dafür im Gegenzug günstigere Kapitalbedingungen von den Banken erhalten. Unternehmen und Einzelpersonen, die sich nicht an diese UNO-Ziele halten, werden dagegen immer mehr ausgeschlossen. Es existiert bereits eine sog. Rahmengruppe der weltgrössten Fondsmanager (Sustainability Accounting Standards Board) wie BlackRock, Vanguard, Goldman Sachs, Rockefeller Bank, UBS und andere, die gemäss ihrer Website seit 2011 dran ist, diese Nachhaltigkeitsziele zu entwickeln und zu erhalten…